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Feel-good Manager mit Fell

26. Juni 2020 von Ilona Schonn

26.06.2020

Pünktlich zum heutigen internationalen Bürohundetag möchten wir einmal unsere vierbeinigen Kolleginnen und Kollegen vorstellen und ein herzliches Dankeschön für Ihren täglichen Einsatz sagen!

Geübte Bürohunde sind eine Bereicherung fürs Team, bringen Spaß und Abwechslung in den Arbeitstag und reduzieren erwiesenermaßen Stress. Ganz nebenbei sorgen sie für Bewegung an der frischen Luft und dafür, dass man sich auch mal von seinem Bürostuhl erhebt (was ja ebenfalls gesund sein soll). Außerdem sind sie die einzigen Mitarbeiter und Kollegen bei den es alle niedlich finden, wenn sie am Arbeitsplatz schlafen…

Unser Duo (Zwergspitz-Dame Luna und Australian Shepard-Mischling Jango) bringt jedenfalls so schnell nichts aus der Ruhe und ist sogar beliebt bei Kollegen, die sonst nicht unbedingt hundeaffin sind.

Übrigens: Knapp 27% aller Arbeitnehmer wünschen sich die Möglichkeit, einen Hund mit zur Arbeit zu bringen. Der Bundesverband Bürohund e.V. unterstützt daher Mitarbeiter und Unternehmen mit Bürohund und solche die es werden wollen im Programm #TeamBürohund.

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elbPV übernimmt Patenschaft für rotbuntes Husumer Ferkel “Nienke”

5. Mai 2020 von Ilona Schonn

05.05.2020

Die Corona-Krise verlangt so manchem einiges ab und insbesondere gemeinnützige Projekte, die in normalen Zeiten bereits um jeden Cent kämpfen und auf externe Unterstützung angewiesen sind, leiden momentan besonders. Hierzu zählen auch die meisten Tierheime und Tierparks.

Als tierfreundliches Unternehmen hat sich elbPV daher entschieden hier zu unterstützen und so kommt zu zwei Bürohunden, die außerhalb vom Corona-Homeoffice normalerweise durch die Büroräume laufen, zukünftig noch ein Patenschwein. Dieses lebt gemeinsam mit seiner Schwester im Arche-Park Lüneburg und wurde kürzlich mit Walnüssen und Pressebesuch auf den Namen „Nienke“ getauft (www.landeszeitung.de). Die Namensfindung zum vorgegebenen Buchstaben N war ein elbPV-Teamprojekt, wobei sich Nienke (als friesische Kurzform von Katharina) am Ende als norddeutscher Name klar durchgesetzt hat.

Der Arche-Park widmet sich dem Erhalt alter Haustierrassen. Er wird vom Schulbiologie- und Umweltbildungszentrum Lüneburg (Schubz) geführt und von Stadt und Kreis mitgetragen, muss einen großen Teil seiner Finanzierung aber über Spenden bewältigen. Die elbPV würden sich daher freuen, wenn der ein oder andere ebenfalls Lust auf eine Patenschaft oder anderweitige Unterstützung bekommen hat und dem Arche-Park etwas unter die Arme greift. Mehr Informationen finden sich hier: https://archepark-lueneburg.de/

Wir wünschen unserer Nienke alles Gute und das sie groß und kräftig werde! Wer mag kann ihre weitere Entwicklung auch auf Instagram verfolgen(www.instagram.com/schubz_lueneburg) oder dem Arche-Park mal einen persönlichen Besuch abstatten.

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Sicherheit von Impfstoffen

6. April 2020 von Ilona Schonn

06.04.2020

Die Sicherheit von Impfstoffen und die Notwendigkeit von Impfungen sind in der Öffentlichkeit immer wieder kontrovers diskutierte Themen. Entsprechend wichtig ist die Erfassung von Nebenwirkungsmeldungen im Rahmen der Pharmakovigilanz, um eine möglichst breite Datenbasis für eine valide Bewertung der Impfsicherheit zu haben.

Im aktuellen Bulletin für Arzneimittelsicherheit des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) (Ausgabe 1, März 2020) werden nun die im Jahr 2018 gemeldeten Verdachtsfälle von Impfkomplikationen präsentiert: Insgesamt wurden im Jahr 2018 3.570 Verdachtsfälle einer Impfkomplikation gemeldet mit 11.189 unerwünschten Reaktionen. Dabei wurde kein neues Signal für eine bisher unbekannte Nebenwirkung identifiziert. Die am häufigsten gemeldeten Nebenwirkungen sind lokale Reaktionen, sowie Fieber und Kopfschmerz. In sehr seltenen Fällen kommt es bei einigen Personen zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen; die Untersuchung der Ursachen solcher Ereignisse ist von entscheidender Bedeutung und kann dazu beitragen, die Impfstoffsicherheit zu verbessern.

Insgesamt lässt sich zusammenfassen, dass Impfungen weiterhin eine der wirksamsten Interventionen im öffentlichen Gesundheitswesen sind und moderne Impfstoffe eine ausgezeichnete Sicherheitsbilanz haben.

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Corona und die Folgen

27. März 2020 von Ilona Schonn

27.03.2020

Die Pharmakovigilanz im Allgemeinen ist von den aktuellen Entwicklungen um das Corona-Virus und den damit verbundenen Beschränkungen noch im wesentlichen unbetroffen, da die Sicherheit zugelassener und in Entwicklung befindlicher Medikamente nach wie vor uneingeschränkt wichtig ist.

Im Gegenteil zeigt sich an einem aktuellen Beispiel, dass die intensive Überwachung der Arzneimittelsicherheit gerade jetzt wichtig ist (https://www.apotheke-adhoc.de): So haben Fallbeispiele eine angebliche Wirksamkeit des Malariamittels Chloroquin mit dem Antibiotikum Azithromycin gegen Covid-19 nahegelegt. Der amerikanische Präsident forderte daher bereits einen zeitnahen Einsatz der Kombination. Führende Kardiologen raten hiervon aber dringend ab. „Man weiß, dass jedes der beiden Medikamente zu bösartigen Herzrhythmusstörungen führen kann und sich eine Kombinationstherapie beider Medikamente eigentlich verbietet,“ so Professor Dr. Thomas Meinertz, Kardiologe und Pharmakologe des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Herzstiftung. Dies sieht auch Prof. Dr. Anthony Fauci, der Direktor des nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten der USA, ähnlich. Er fordert die vorherige Durchführung kontrollierter Studien mit dem Ziel die Wirksamkeit, aber vor allem auch die Nebenwirkungen zu untersuchen. Nur bei einem positiven Benefit-Risk-Verhältnis dürfte diese Kombination tatsächlich routinemäßig bei Covid-19 Patienten eingesetzt werden. Die Deutsche Herzstiftung warnt ebenfalls davor, die Kombinationstherapie zum jetzigen Zeitpunkt klinisch einzusetzen, da beide Substanzen ein hohes Nebenwirkungsspektrum aufweisen und insbesondere bei Patienten mit vorbestehender Herzerkrankung zu Herzrhythmusstörungen führen können (Long-QT-Syndrom), welche mitunter tödlich enden. Gerade Patienten mit vorbestehender Herzerkrankung gehören jedoch sowieso schon zur Covid-19 Risikogruppe.

Eine weitere Folge der aktuellen Corona-Krise ist die vermutliche Verschiebung der Einführung der neuen Medizinprodukte-Verordnung (MDR) um ein Jahr auf den 26.05.2021. Hersteller von Atemmasken oder Schutzkleidung sollten alle Kapazitäten auf die Produktion anstatt auf Bürokratie verwenden, heißt es von Seiten der EU-Gesundheitskommissarin (https://www.handelsblatt.com). Dieser Vorschlag sorgte jedoch auch für Kritik, da der Hauptgrund für die Einführung der MDR eine Verbesserung der Patientensicherheit war. Es bleibt daher spannend wie in dieser Sache weiter entschieden wird und ob die Verschiebung ggf. nur für bestimmte Medizinprodukte durchgeführt wird.

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EMA veröffentlicht Explanatory Note zu GVP Modul VII

11. März 2020 von Ilona Schonn

11.03.2020

Die Einführung des „Periodic Safety Update Report Single Assessment“ (PSUSA) hat zu einer Reihe von Herausforderungen geführt, die spezifisch für die Bewertung von national zugelassenen Arzneimitteln sind. Aus diesem Grunde hat die European Medicines Agency (EMA) nun eine entsprechende Explanatory Note veröffentlicht, welche zunächst ergänzend zu GVP Modul VII zu sehen ist und im Rahmen der nächsten Überarbeitung des Moduls in dieses integriert werden wird.

Die Note umfasst 13 Seiten und soll mit den gemachten Empfehlungen die Anzahl der Fragen und Aufforderungen zur Klärung im Rahmen des PSUSA-Verfahrens begrenzen. So weist die EMA beispielsweise darauf hin, dass die Reference Safety Information in englischer Sprache angefügt werden sollte, oder dass im PSUR-Abschnitt 16.3 „Evaluation of risks and new information“ nur relevante neue Informationen präsentiert werden sollen anstatt von Informationen, die ein bekanntes Risiko lediglich bestätigen.

Die komplette Explanatory Note findet sich hier: Explanatory Note to GVP Module VII, 02 March 2020

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Als norddeutsches Unternehmen stehen wir für...

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